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Symposium der Kunst

„Symposium der Kunst“ – Wolle * Holz * Leinwand

Willkommen zu unserer neuen Kunstausstellung „Symposium der Kunst“ – Wolle * Holz * Leinwand.

Die Künstlerin Bettina Mauel und der Bildhauer Lukas Schmid stellen ihre Werke aus. Erleben Sie ein einmaliges Kunstsymposium aus Wolle * Hold * Leinwand in unseren neuen Ausstellungsräumen.

Die besonderen Werke der beiden Künstler werden noch bis zum 26.04.2025 in unseren Ausstellungsräumen gezeigt. Besuchen Sie uns, um die großartigen Werke in unseren Räumen zu erleben.

Erfahren Sie im Folgenden mehr über die beiden Künstler

Bettina-Mauel

Künstlerin Bettina Mauel

Bettina Mauel wurde 1959 in Wuppertal geboren. Sie studierte an der Kunstakademie Düsseldorf bei Bernd Koberling und Gerhard Richter, anschließend als Meisterschülerin bei Gotthard Graubner. Heute lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in Köln und in Freiburg.

Kunst spielt für sie eine Zentrale Rolle in der Zukunft. „Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zu Grunde gehen.“

Alles ist Bewegung – auf der Leinwand und vor der Leinwand. Das ist ein Merkmal der Werke und der Malweise von Bettina Mauel. Die Künstlerin bevorzugt die Arbeit mit Ölfarben. Pastos auf die Leinwand aufgetragen, ermöglichen die Eigenschaften der Ölfarbe, Formen, Farben, Kompositionen und Strukturen intuitiv weiterzuentwickeln, bis es für die Künstlerin „stimmt“. Mauel skizziert ihre Ideen flüchtig auf der leeren Leinwand. Auch hierfür nutzt sie zumeist schon Ölfarbe. Dann tritt sie, die Hände voller Farbtuben, Pinsel oder Rakel betrachtend zurück, um sich im nächsten Moment mal schnell, mal langsam der Leinwand zu nähern. Mauel fügt Pinselschwünge hinzu, setzt die Rakel an oder ergänzt mit beherztem Farbauftrag ganze Bildflächen.

Lukas-Schmid

Bildhauer Lukas Schmid

Lukas Schmid wurde am 17. Juni 1990 in Stühlingen geboren. 2018 schloss er als Jahrgangsbester die Bildhauerschule ab in Freiburg ab. Heute lebt und arbeitet er in Basel.

Er selbst sieht sie das Endprodukt, sondern viel mehr den Prozess der Erschaffung. „Den Weg, der Idee, über die erste Zeichnung hin zum sich wandelnden Material.“

Seine Arbeiten reichen von realistischen Abbildungen bis hin zu abstrakten oder auch minimalistischen Formen. Mit kontrastreichen Oberflächen und erkennbaren Bearbeitungsspuren, die das verwendete Werkzeug noch erahnen lassen, verleiht er seinen Skulpturen eine eigene Handschrift – und macht den Prozess sichtbar. 

Es entstehen lebendige Skulpturen, die die Schönheit der Unvollkommenheit greifbar machen.

Themen:
Ausstellung

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